When I first met the Blues…

Dies ist der Titel eines Songs auf der CD „First Blues“, und es gab tatsächlich eine Art Initialerlebnis: Alwin Schönberger, geboren 1968 in Wien, kam erstmals mit dem Blues in Berührung, als er John Lee Hooker in einer Szene des Films „Blues Brothers“ sah. Hooker saß auf der Straße und spielte seinen Klassiker „Boom Boom“. In der Folge hörte und studierte Schönberger fast ausschließlich den alten, traditionellen Blues – und lernte die Songs als reiner Autodidakt.

 

Zu seinen großen Vorbildern zählen heute Legenden wie Brownie MgGhee, Mississippi John Hurt und Lightning Hopkins. Mittlerweile verlagert sich das Interesse jedoch auch zu Fingerpicking-Virtuosen wie Merle Travis, Chet Atkins, Doc Watson, Jerry Reed und Richard Smith sowie zu traditionellem Bluesgrass und Westernswing im Stil von Bob Wills.

 

All diese Einflüsse prägen auch Schönbergers Live-Auftritte, stets präsentiert in klassischer Fingerstyle-Technik, bei der Rhythmus und Melodie zugleich gespielt werden.

 

Referenzen

Bisherige Auftritte unter anderem bei folgenden Events:

 

  • Jazzfest Wiesen
  • Opatija Riviera Blues Festival
  • ORF-Radiokulturhaus
  • Vienna Blues Spring
  • Airplay auf mehreren deutschen Blues-Sendern
  • Auftritte in allen wichtigen Blues-Clubs in Wien und Umgebung
  • Konzerte u.a. in Bremen, München, Nürnberg, Frankfurt, Hamburg, Mailand, Brünn, Bratislava, diversen Orten in Kroatien